#Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
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Usutu
#Usutu-Virus bringt das #Amselsterben
Zuletzt gab es 2018 Alarmrufe; doch seit Jahresanfang gibt es in Niedersachsen zunehmend mehr Meldungen über durch das Usutu-Virus getötete Amseln. Auch das NABU-Artenschutzzentrum erreichten in den letzten Wochen zahlreiche Telefonanrufe, bei denen von toten bzw. orientierungslosen, taumelnden oder aufgeplusterten Amseln berichtet wurde. Die in der Station eingelieferten gestorbenen Amseln…
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#Amseln#Bärbel Rogischik#FLI#Friedrich-Loeffler-Institut#Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit#LAVES#NABU#Stechmücken#Usutu-Virus
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Blick unter die Schale: Experten testen bunte Supermarkt-Eier
Immer wieder finden die Braunschweiger Tester Keime in Eiern. Die Hersteller können das Mindesthaltbarkeitsdatum selbst wählen.
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Schließung Horrorlabor LPT - Erneute Forderung vom Tierschutzbund
Der Deutsche Tierschutzbund fordert erneut Schließung Horrorlabor LPT und bietet Hilfe bei der Unterbringung der Tiere an.
Deutscher Tierschutzbund wiederholt Forderung: Schließung Horrorlabor LPT muss endlich erfolgen!
Schließung Horrorlabor LPT Mienenbüttel, 07.11.2019: Tierschützer bieten Hilfe bei Unterbringung der Tiere an. Der Deutsche Tierschutzbund wiederholt seine Forderung nach der Schließung des Tierversuchslabors LPT (Laboratory Pharmacology and Toxicology) in Mienenbüttel. Neben der dokumentierten Tierquälerei und Betrugsversuchen wurde jetzt bekannt, dass auch an einem weiteren Standort wissenschaftlich manipuliert wurde. Wegen Tierquälerei hatte der Deutsche Tierschutzbund bereits Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stade gestellt. Nun hat der Verband den zuständigen Veterinärdienst des Landkreises Harburg aufgefordert, dem LPT die Erlaubnis zur Haltung von Versuchstieren zu entziehen. Eine Schließung der Einrichtung wäre die notwendige Konsequenz, um weiteres Tierleid zu verhindern. Bei der Unterbringung der Tiere hat der Deutsche Tierschutzbund seine Unterstützung angeboten. „Die in diesem Horrorlabor gehaltenen Tiere müssen dringend dort raus, weshalb wir angeboten haben, zusammen mit den uns angeschlossenen Tierschutzvereinen und Tierheimen die Behörden bei der Unterbringung und der Vermittlung zu unterstützen, wenn das LPT geschlossen wird“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Der Deutsche Tierschutzbund hatte gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund Landestierschutzverband Niedersachsen die Leiterin des Tierschutzdienstes beim niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) aufgefordert, sich für einen Entzug der Tierhaltungs-Erlaubnis einzusetzen. Darüber hinaus forderten die Tierschützer das LAVES auf, alle vorliegenden Genehmigungen für Tierversuche sowie die Erlaubnis der Behörde für angezeigte Tierversuchsvorhaben des LPT zu widerrufen. Das Tierversuchslabor LPT lässt Affen aus Mienenbüttel abtransportieren. Das hat der Landkreis Harburg gegenüber dem Deutschen Tierschutzbund bestätigt. Auch die Behörden seien darüber informiert. Kristina Wagner, Leiterin des Referats für Alternativmethoden zu Tierversuchen beim Deutschen Tierschutzbund, kommentiert: „Über die Anzahl der abtransportierten Affen und ihren Bestimmungsort konnte oder wollte man uns nichts sagen. Ob dieses Vorgehen wirklich legal ist, ist fraglich. Immerhin läuft gegen den Laborleiter und weitere Mitarbeiter des LPT Mienenbüttel ein Verfahren und im Rahmen der Ermittlungen wäre eine Untersuchung der Tiere - zu ihrem Gesundheitszustand, zu Verletzungen und ihrem Verhalten - dringend notwendig, um die Tierquälerei zu beweisen. Ganz offensichtlich versucht das Labor, mögliche weitere Spuren zu verwischen. Dass das Leid der Tiere jetzt vermutlich in anderen Laboren weitergeht, ist ein Skandal - der offenbar von den Behörden toleriert wird. Die Beweislast gegen die Leitung des LPT ist erdrückend und sollte längst ausreichend sein, um hier endlich echten Tierschutz zu praktizieren. Wir fordern weiterhin, den Leidensweg der Tiere zu beenden und umgehend dafür zu sorgen, dass das LPT geschlossen wird und die Tiere tiergerecht untergebracht werden. Unser Angebot, die Behörden dabei zu unterstützen, steht." Der Deutsche Tierschutzbund hat die zuständige Staatsanwaltschaft Stade, bei der der Verband bereits Strafanzeige wegen Tierquälerei gestellt hatte, über den Abtransport der Tiere vom LPT informiert. *** Bild Schließung Horrorlabor LPT: Lizenzfreie Bilder Kostenlos Text Schließung Horrorlabor LPT: Deutscher Tierschutzbund e.V. Read the full article
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Stellungnahme des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Hier die aktuelle Stellungnahme des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu dem Skandal im Tierversuchslabor LPT Laboratory Pharmacology and Toxicology GmbH & Co. KG in Mienenbüttel im Landkreis Niedersachsen. (Anmerkung der Redaktion: Es klingt für uns aufgrund der eindeutigen Beweise - Foto und Video - wie ein schlechter Scherz)
Aktuelle Stellungnahme des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Nach Hinweisen auf Tierschutzverstöße in der Tierversuchseinrichtung Laboratory of Pharmacology und Toxicology GmbH & Co. KG (LPT) in Mienenbüttel (Landkreis Harburg) fand am Dienstag, 15. Oktober 2019 eine gemeinsame Vor-Ort-Kontrolle durch den Landkreis Harburg - als für die fortlaufenden Kontrolle der Versuchstierhaltung zuständige Behörde - und das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) - als zuständige Behörde für die Erlaubnis von Tierversuchen - statt. Dort wurden ca. 250 Affen, 200 Hunde und 50 Katzen vorgefunden, die sich in einem nicht zu beanstandenden Allgemeinzustand befanden. Aktuell unterzieht das LAVES alle genehmigten und angezeigten Tierversuchsvorhaben bei LPT einer Plausibilitätsprüfung. Nach ersten Erkenntnissen wurden in einigen Fällen Abweichungen zwischen den Inhalten der Genehmigungen bzw. Anzeigen und den tatsächlichen Gegebenheiten in Mienenbüttel festgestellt. Bis zum Abschluss der Prüfung werden keine neuen Genehmigungen für Tierversuche bei LPT durch das LAVES erteilt. Die Berichte zu diesem Vorfall finden Sie hier: https://tageblatt24.com/grausige-realitaet-im-tierversuchslabor-lpt-recherche-von-fakt-und-sueddeutsche-zeitung/ und https://tageblatt24.com/lpt-laboratory-pharmacology-and-toxicology-gmbh-co-kg/ *** Bild Stellungnahme des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Lizenzfreie Bilder kostenlos Text Stellungnahme des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Pressestelle Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Read the full article
#BundesministeriumfürErnährungLandwirtschaftundVerbraucherschutz#StellungnahmeBundesministeriumfürErnährungLandwirtschaftundVerbraucherschutz
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